Faema E61 Espressomaschine
  • By Thijs Brooks * Jul 01th, 2019
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    • Faema E61 Espressomaschine

    Faema E61:Die berühmteste Espressomaschine der Welt.

    Das Leben der E61 begann 1961 und gilt als die erste moderne Espressomaschine. Dadurch konnte ein konstanter Druck auf den Kaffee ausgeübt werden, im Gegensatz zu dem Druck, den die Federn in Hebel-Epressomaschinen ausgeübt haben. Der Unterschied zwischen einer Hebel-Brauungsgruppe und einer E61-Brauungsgruppe wurde in einem vorherigen Blog-Post diskutiert.

    Die einzelnen Komponenten eines Faema E61 und wie sie funktionieren.

    Rückschlagventil, Berichtigungsventil und Überdruckventil

    DieRückschlagventil ist der erste Ventilkörper, der das Wasser beim Eintritt in die Maschine trifft. Es beginnt alles mit einem Beschlag auf der Seite dieses Ventils. Dieses Rohr führt zur anderen Seite der Maschine. Zuerst geht es auf die Faema E61 Pumpenlehre, dann geht es zum rigenerazione Ventil. Wenn Sie einen neuen Wasserfilter verwenden möchten, müssen Sie hier zunächst eine bestimmte Menge Wasser spülen. Wenn Sie dieses Ventil öffnen, bevor Sie den Wasserfilter spülen, wird dieses Wasser nicht in die Maschine gelangen.

    In diesem Ventilkörper ist ein T-Stück verschraubt. Eine Seite geht zur HX in der Braugruppe. Die andere Seite geht zum Kesselfüllventil. Das T-Ventil und der Ventilkörper sind tatsächlich Rückschlagventile. Somit kann das Heizwasser aus dem HX nicht zurückfließen.

    Füllen des Kessels

    Das Füllen des Kessels mit einer Faema E61 Espressomaschine ist ziemlich direkt vorwärts. Die Maschine wird mit Wasserdruck aus der Wasserleitung füllen, nicht die Pumpe, wenn Sie den Aluminiumhebel auf der Vorderseite der Maschine senken. Dadurch wird das Füllventil geöffnet. Durch Öffnen des Füllventils sehen Sie, dass das Wasser auf der linken Seite der Maschine im Sichtglas aufsteigt.

    Das Füllventil selbst ist ein Grundventil. Das Ventil besteht aus folgenden Komponenten:

    Der Kessel

    In den Produktionsjahren der Fasma E61, Sie sehen eine Vielzahl von Kesseltypen vorbei. Alle mit eigenen Konfigurationen.

    Kupferkessel im offenen Stil

    Die frühen Modelle hatten ein offenes Rohrsystem. Das bedeutet, dass der Kessel selbst ein Rohr mit Flanschkanten war. An diesen Rändern gab es einen separaten Kesselflansch. Eine für die Heizelementseite und eine für den Wasserstand auf der Füllseite.

    Der Kessel wurde von außen nach innen wie folgt zusammengesetzt:

    Für die Einzelgruppe wurde auch eine Maschine hergestellt, die nur den Heizelementseitenflansch aufweist

    Die Edelstahl-Modelle

    Für die Faema E61 gibt es 2 Edelstahlkesselmodelle. Beide Kessel sind komplett aus Edelstahl gefertigt. Die erste ist vollständig mit festen Flanschen umschlossen. Das andere Modell hat einen Flansch auf der Heizseite.

    Das Problem bei diesen Edelstahlkesseln ist, dass sie anfällig gegen Korrosion sind, obwohl Edelstahl in vielen Situationen korrosionsbeständig ist. Die Kombination von Chlorid und Arbeitstemperatur einer Espressomaschine ist jedoch nicht ideal. Weil diese Faktoren Risse und Puck verursachen können. Für Edelstahlkessel ist die richtige Wasserfiltration der Schlüssel.

    1 Seiten offener Kupferkessel

    Einige der späteren Modelle der E61 hatten einen einseitig verschlossenen Kupferkessel und auf der Flanschseite, der Seite des Heizelementes, offen. Die Befestigung auf dieser Flanschseite war wie folgt:

    Einige dieser Kupferkessel für die 2-Gruppen-Maschinen hatten eine große HX in der Mitte für 2 Gruppen.

    HX System

    Die Faema E61 war die erste Espressomaschine für den Einsatz eines Wärmetauschers (HX). Ursprünglich mit den Hebelmaschinen war dies ein Dippersystem. Wie funktioniert ein HX? Kurz gesagt fließt das Wasser durch die HX auf dem Weg zur Braugruppe, die durch das Wasser im Kessel erhitzt wird.

    Für die Faema E61 gibt es eine Vielzahl von HX-Systemen. Am häufigsten sind die Diagonalrohre in der Mitte des Kessels.

    Heizelement

    Für alle Faema E61 wurde der gleiche Heizelementtyp verwendet, ein Flansch mit 2 Bolzenlöchern. Derzeit gibt es noch einige Versionen mit den folgenden Spezifikationen in der Produktion:

    Diese Heizelemente sind mit einer PTFE oder FaserDichtung.

    Druckschalter

    Das Faema E61 verwendete auch einen Druckschalter, zunächst mit quecksilbergefüllten Schaltern. Weitere Details finden Sie in unserem anderen Blog-Post: (-)

    Sichtglas

    Das Sichtglas der Faema E61 befindet sich auf der linken Seite der Maschine. Die Frontplatte hat eine Öffnung für einen guten Blick auf den Wasserspiegel. Die Sichtglas-Montage ist eine ziemlich einfache Montage:

    • Sichtglashalterung;
    • Unterer und oberer Beschlag, der mit wenigen Muttern mit dem Sichtglasbügel verbunden ist. Diese Armaturen sind nicht identisch, weil man eine kleine Stahlkugel enthält;
    • Sichtglasund Flachdichtungen. Diese Dichtungen sind mit einem Messingbecher fixiert. Um der gesamten Dichtung gleich Druck zu geben, gibt es eineglas feder auf beiden Seiten installiert. Und um alles an seiner Stelle zu halten gibt es 2 Armaturen über die Dichtungskomponenten platziert;
    • Um den Wasserstand des Faema E61 Sichtglases zu erleichtern, wird auf der Rückseite eine weiße Abdeckung platziert.

    Die Rohre aus dem Sichtglas sind mit einem unteren und einem oberen Rohr auf der linken Seite des Kessels oder auf dem linken Kesselflansch verbunden.

    Dampf- und Wasserventile

    Die Dampf- und Wasserventilefür die Maschine auf jeder Seite der Maschine und ihre Ventile sind identisch. Der einzige Unterschied zwischen Wasser und Dampfventil besteht darin, dass die Verbindung am Kessel einen Schlauch aufweist, der bis zum Boden des Kessels reicht. Die Bestückung am Kessel ist nur eine regelmäßige Bestückung, so dass die Druckluft abgeführt wird.

    Was macht den Unterschied zwischen Wasser und Dampfrohren? Die Enden der Rohre. Man hat einen Dampfspitzen und der andere ist für Wasser geeignet.

    Faema E61 Braugruppe

    Die Faema E61 Braugruppe ist bis heute die am häufigsten eingesetzte Espressomaschine Braueinheit. Im Laufe der Zeit gab es einige Änderungen, aber das Prinzip blieb gleich. Es ist eine manuell betriebene Braugruppe. In den neueren Versionen der Faema E61 gibt es auch eine elektronisch gesteuerte Braugruppe.

    Die Braugruppe hat 5 Abschnitte neben dem Hauptkörper, die eine wichtige Rolle bei der Arbeit der Braugruppe spielen:

    Gigleur Abschnitt

    Dieser Teil der Braugruppe wird oberhalb der oberen Trompete montiert. Auf der Oberseite derTrompeteEin Gigleur ist eingeschraubt. Um zu verhindern, dass dieser Gigleur blockiert, gibt es eineDrahtgewebeHalter die auch als Federführung dient, um dieGigur. Dies wird in der Regel immer mit einer PTFE-Dichtung verschlossen und schließlich wird die Montage mit einer 3/8 Mutter.

    Top Trompete

    Dieses Teil ist in den Brühgruppenkörper selbst eingeschraubt. Es enthält die Brühventilanordnung. Es wird mit einem Rundstange, die in die Dichtungsring, die Dichtung natürlich, und Ventilführung. Diese Ventilanordnungen sind nicht identisch. Und die Ventilführung wird mit einer Druckfeder gehalten. Die Trompete selbst ist unten mit einerO-Ring und oben mit einem1⁄2” PTFE Dichtung.

    Gruppensammler

    Der Gruppensammler ist in den Boden des Brühgruppenkörpers eingeschraubt. Die Ventilführung ist nahezu identisch mit der oberen Trompete, weist jedoch eineQuadratstab statt einer runden Stange undVentilführung ist etwas länger als die der oberen Trompete. Diese Ventilführung ist auch mit einerFeder. Beachten Sie, dass dies eine größere Feder als die an der oberen Trompete. Um den Gruppensammler abzudichten, a1⁄2“ PTFE Dichtung wird verwendet.

    Entwässerungsventil

    Das Ablaufventil dient zum Ablassen des Abwassers. Dies ist eine identische Ventilführung. Aber es hat keinen Schacht undVentilführung selbst ist viel kürzer. Dieses Ventil wird auch von einemFeder. Unter der Feder gibt es jedoch einen speziellen AblaufVentilator das das Abwasser durchlässt.

    Die Hebelanordnung

    Die Hebelanordnung kann insgesamt in die Seite der Brühgruppe eingeschraubt werden. Die Hauptkomponente ist die Messing. Dieses Teil ragt durch die Chrom Nockenhalter. In diesem Halter gibt es2 Flachdichtungen zur Abdichtung der Welle. Um einen gleichmäßigen Druck auf die Dichtungen auszuüben, gibt esMessing die durch die Nockenfeder, die durch die Endmutter. Am Ende der Messingkurve befindet sich eine kleineHebel die die komplette Braugruppe betreibt.

    Wie funktioniert die Faema E61 Braugruppe?

    Die Brühgruppe ist mit 2 Rohren, dem oberen und dem unteren Rohr mit dem HX verbunden. Die obere Röhre kommt von der Oberseite der HX und liefert das warme Wasser zur Brühgruppe. Der Brühgruppenkörper ist ein Block aus verchromtem Messing. Dieser massive Block muss mit dem Wasser des HX aufgeheizt werden. Wenn das Wasser abgekühlt ist, strömt es durch das Bodenrohr zurück zum Boden des HX. Der Vorteil einer großen Masse besteht darin, dass sie relativ temperaturstabil ist.

    Bevor Sie beginnen, Kaffee zu machen, müssen Sie warten, bis die Braugruppe aufgeheizt hat. Andernfalls sinkt die Wassertemperatur, weil sie viel Energie zum Messing verliert, das noch nicht auf Betriebstemperatur erhitzt wurde.

    Der Prozess des Brauens

    Wenn Sie den Hebel anheben und in die Mitte der vollen Entfernung (i.e., nicht die Pumpe aktivieren), die Vorinfusion wird beginnen. Das heißt, aufgrund des Drucks im HX fließt das Wasser langsam durch die Braugruppe in den Kaffee.

    Ventilpositionen

    Bei vollständig geöffnetem Hebel ist der Nocken in der Mitte der Gruppe gedreht worden. Da der Nocken symmetrisch ist, schiebt er das obere Ventil offen. Und es schließt das Bodenventil automatisch, da es von der Feder im Bodenventil zum Schließen gedrückt wird. Wenn der Hebel wieder geschlossen ist, schließt das obere Ventil. Das Bodenventil wird geöffnet und auch das Auslaßventil geöffnet.

    Der Fluss des Wassers

    Wenn Sie den Brühvorgang starten möchten, erhöhen Sie den Hebel auf den maximalen Punkt. An dieser Stelle beginnt die Pumpe zu laufen. Das Wasser tritt durch das Oberrohr in den oberen Trompetenbereich ein. Das Wasser fließt durch Löcher in der Oberseite der oberen Trompete in den Gigleur Raum. Vom Gigleur-Raum fließt es durch den Gigleur selbst. Von dort fließt das Wasser zum Inneren der Trompete und zum Duschschirm.

    Wenn der Hebel Wird abgesenkt, fließt das verbleibende Wasser zum Gruppensammler und zum Ablaufventil, und es wird dann aus der Brühgruppe entnommen.


    Das Prinzip der E61 Braugruppe oder deren Derivate wird von verschiedenen Marken wie: Vibiemme, Rocket, ECM Heildeberg, La Pavoni, Wega, San Remo, Grimac und mehr Marken.